CellaDorrn

Aus Earth Lost Chronik
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CellaDorrn mit der Biographie seines Reichs:

Vorwort: Dies ist ein zusammenschnitt aus Logbucheinträgen die ich damals schrieben als ich noch Kapitän des Flüchlingschiffs war und die Chronik die meine Schreiber verfassten als ich schließlich der anführer einer Kolonie und später dann eines gantzen Imperiums war (und immernoch bin). Natürlich werd ich auch teile meines Tagebuchs veröffentlichen natürlich nur die teile den Schreibern auccu vorgelegt habe aber wer weiss eventuell werd ich ja noch privatere dinge veröffentlichen lassen sollte euch mein intergalaktisches Liebesleben interressieren.

Der Schreiber von "Die esten Wochen": Ich hab den Schreiber Tristan ausgesucht der alles so berichtet wie es war und nicht versucht hat mir in den Ar$%) zu kriehen. Er übte auch Kritik über meine Wenigkeit, das hab ich an ihm gemocht und ich hoffe das ihr das auch werdet. Ja, er weilt nicht mehr unter den Lebenden, warum werdet ihr in seiner Story lesen können.


Die Flucht:

14.09.2112-Logbucheintrag:

Es ist jetzt schon 3 Monate her das ich die Erde Explodieren sah welche zahllose Schiffe mit sich in den Tod riss. Ein ebenso schöner wie grausamer Anblick. Der größte und schönste Feuerwerkskörper den ich je sah. Der Knall in der Mitte, die glühenden Brocken welche beim treffen auf ein Schiff zu einer erneuten Explosion führen und die grausame Wahrheit das bei jeder Explosion Menschen sterben. Zuerst die vielen Millionen Zurückgebliebenen und mit jedem Treffer weitere zahllose Flüchtlinge. Ich bin erschüttert, es stellt sich mir die frage ob wir je eine neue Heimat finden oder Sterben wie all die anderen.


20.04.2140-Logbuch eintragt:

Die Wochen und Monate und jetzt schon die Jahre nach der Explosion sind immer noch ein ringen mit dem überleben, Plünderer die die Flüchtlinge ausrauben wollen haben uns heute Vormittag Angegriffen, doch kamen uns noch unbekannte schiffe zur Hilfe, sie trugen nur das Symbol VTI auf den flanken hinterlegt von einem metallenem Adler. Wer immer sie auch waren, sie haben mein leben und das meiner Kameraden gewahrt ich danke Gott und der VTI. Mich beschleichen immer mehr Zweifel ob wir es je lebendig raus aus diesem Schiff Schafen. nun sind wir einige male dem Schicksal entkommen. oder ist unser Schicksal ein anderes? genau aus diesem Grund werdet ihr meinen Kampfbericht erst später mit allen Einzelheiten bekommen. bin müde und will schlafen.


20.04.2140-Logbuch eintragt:

Ich sitze in meiner Kapitäns Kajüte und trink Kaffee um mich wach zu halten. Wir müssen es unbedingt bald schaffen eine neue Heimat zu finden. Der Kaffee erinnert mich schmerzlich daran das das Wasser zur neige geht, wenn es so weiter geht darf ich die Bohnen bald kauen, wenngleich ich dann wenigstens im verglich zu meiner Crew was zu kauen hab. Ja, die Nahrung schwindet auch, trotz der Notrationen wird es weniger und es gibt nichts was ich tun kann. Ich fühle mich hilflos. Zu jedem Planeten den wir erreichen werden sondern entsant um die Atmosphäre zu überprüfen, doch immernoch nichts keine positiven Ereignisse.


02.05.2140-Logbuch eintragt:

Es ist unglaublich was geschehen ist. Wir haben eine Nachricht angefangen welche uns auf eine andere Galaxie verweist in der es reichlich Planeten geben soll und es hat sich bestätigt, nachdem wir die 14:287 erreicht hatten hat uns sofort ein blauer Planet positive Daten geliefert. wir befinden uns schon im Landeanflug auf 14:287:23 und wehrden in kürze mit dem Aufbau einer neuen Zivilisation beginnen könen, ich hoffe das alles glatt leuft.


Die ersten wochen:

  • Der erste Tag:

Gleich nach Ankunft hat unser Kaptain mit dem auseinandernehmen des Schiffes begonnen um die Matherialien für eine Hauptquartier entrichten zu können, welche wie von Ameisen direkt zu ort und Stelle gebracht werden und eine recht passable bleibe für die Übriggebliebenen 100 man waren.

Bei Abflug waren es noch knapp dreihundert und der Kaptain hat sein möglichstes gegeben alle durch zu bringen, aber es ist nicht einfach Normalbürger die kaum eine waffe halen können zum kampf auffordern, um uns vor Piraten zu schützen, und dafür zu sorgen das alle überleben vor Piraten zu schützen. Naja immerhin das zum Kampf auffordern hat er geschafft. Wenn er auch nich der Schnellste is, er begegnet den menschen mit Freundlichkeit, schafft es zu begeister aber unter druck schnell Anweissungen zu vergeben hat er mal echt nicht drauf.

Jetz sitz ich hier am rand unseres lagers und mach pause. All seine Verseumnisse an Anweissungen holt er jetz nach, beim bau ist er n echter sklaventreiber. Frag mich wann der mal schlä... mist da kommt er auch schon.

Hat mich gefragt warum ich nicht mitarbeite, hab ihm natürlich gesacht das ich nimmer kann und seinen Eiffer übertrieben finde daraufhin hat er gesacht: "Jop, aber wir wolln doch alle so schnell wie möglich nen bett zum pennen haben, naja und ich muss mich für ne stunde oder zwei aufs ohr hau'n und wollt dich eigentlich nur fragen ob du solange das Kommando übernehmen kannst. Kannst auch noch schnell die leute in schlaf Gruppen einteilen, die erste darf auch gleich pennen. heut abend werden nen paar nachts unter nem Dach pennen können." Danach hat er sich umgedreht und gemeint das er sich auf mich verlässt und is einfach in den Wald gelaufen; Pennt der im Wald? Auf nem fremden Planeten? Sollen das Bäume sein?

Komischer kautz, muss dann jetz mal die leute aufteilen und Pennen schicken, jedoch nich in den wald sondern auf den platz.


02.05.2140-Tagebucheintrag:

Nun, wir haben erfolgreich ein Schlafplätz für nen teil der Mannschaft errichtet oder muss ich
schon sagen Befölkerung? Leider bin ich jetz kein Kapitai mehr, mei Schiff wurde
ausgeschlachtet und dient als Matherial für unsere Basis, darum schreib ich jetz auch kein
Logbuch mehr sondern ein Tagebuch wie jeder "normale" Mensch.

Hatte nen kleinen Revolutzer der ohne meinen befehl Pause gemacht hat ruhig gestellt in dem ich 
ihm für 2h das Komando übergeben hab, so dass ich mich n bissl umschauen konnt.
Ich hab ne quelle gefunden, werd sie morgen untersuchen lassen und hoff solange, dass man das
zeug trinken kann. Notfalls finden die luftfilter der POD noch verwendung.
  • Der zweite tag Tag:


Ahh, endlch etwas Schlaf bekommen. War gestern nicht so enfach die Lute dazu zu bringen mir Glauben zu schneken und auf das zu hören was ich befahl. Aber ihr drang nach rast war Schlussendlich größer als CellaDorrns befehls Gewalt. Cella hat den befehl zur untersucenung einer quelle gegeben was endlich zur Trinkwasserversorgung geführt hat, unsere vorräte würden noch ein paar wochen reichen dank der Sparmaßnahmen.

Die forscher konnten an dem wasser nichts aussergewöhnliches feststellen aber dennoch lies Cella die Filteranlagen unserer POD modivizieren, was wohl arbeitsbeschaffungs Maßnahmen bei 0% Arbeitslosigkeit sind.

Unser Sammlertrupp hat erfolgreich eine art Käfer erlegt, schmecken gar nich so übel wenn man bedenkt das es ne rießen Heuschrecke oder so ist. Ich hab damit allerdings kein problem jedoch könnte die zubereitung besser gestaltet werden als mit unserem Feststoffantrieb der Rettungskapseln.

Ich hasse diesen Ort.

05.05.2140-Tagebucheintrag:
Der plenet ansich gleicht der Erde in nichts, die Pflanzen kommen wir vor wie markabere  
Skulpturen von Beumen und Kakteen. Knorrig, verschrumpelt oder mit stacheln gespickt evtl auch 
noch giftig bilden sie eine unangenehme umgebung. Das Clorophyl ist farblich ausnahmslos 
zwischen Gelb und Rot anzusiedlen was einem anfangs eie Farbliche Vielfalt vermittelt jedoch 
mit der zeit eiem wie monotones Orange verkommt. 
Die Lebewesen scheinen alle Insecten artig zu sein und mit dem harten Chinin Panzern und den  
Starken Kiefern sind sie keine Lechte beute.

Um Ernergie zu sparen haben wir underen Phasern die aufgabe der Metallbearbeitung für  
alterstümliche Werkzeuge übertragen, aber nicht nur werzeuge sondern auch Plattenrüstungen und 
Äxte wurden angefertigt um es mit den biester hier aufzunehmen
  • Der siebter tag Tag:

Soweit ich das Beurteilen kann leuft hier alles nich schlecht, auch wenn der störrische alte CellaDorrn nicht leicht zu ertragen ist muss ich zugeben, dass er gar kein so schlechter Anführer ist.

Gab heut nen kleinen Zwischenfall mit einem dieser Viecher. Einer von unseren Leuten wurde wohl zimlich übel zugerichtet, Augenzeugen berichten, dass es CellaDorrn war der unseren Kameraden Retten konnte, hat wohl im vorbei rennem den Bauch aufgeschlitzt so, dass die Gedärme rauspurtzelten. Die verletzungen unseres mannes sind jedoch zimlich ernst, CellaDorrn hat befohlen ihn in Hauptquartier zu bringen um ihn abseits zu behandeln.

Leider kann man dennoch die dumpfen Schreie höhren. Ich hoffe, dass die die an dem Umbau unseres alten Schiffs zum Hauptquartier eigeteilt wurden nicht verrückt werden bei diesen Markerschütternden klängen.

10.05.2140-Tagebucheintrag:

Wir sind nun bereits eine Wocher hier auf diesem Planeten, haben Biozellen für eine Schnellere
Fortplflantzung errichtet, haben Bereits einige Rohstoffe gefunden welche wir zum aufbau verwenden  
können und für die Verpflegung heimische Pflantzen angesiedlet.
 
Es gibt jedoch vermehrt zwischenfälle mit den Insekten, hleinere verletztungen waren bisher für die  
jäger an der Tagesordnung. Heute hats einen recht ernst erwischt, ich hoffe das er durch kommt.
Der Schiffsartzt gibt mir wenig hoffnung da die Magenwände aufgerissen wurden und somit nicht
sauber gelaisert werden konnten. Sollte auch nur ein leiner punkt unverschlussen bleiben wird ihn 
die Infektion wahscheinlich töten.

Hab Ihn in unser Hauptquartier bringen lassen um ihm mehr Ruhe zu verschaffen und vor den Augen und  
Ohren der anderen zu schützen.
12.05.2140-Tagebucheintrag:

Zwei mann sind heute Gestorben.

Der Schwer verletzte vor zwei tagen wurde von einem der Arbeiter
erschlagen, obwohl er auf dem weg zur besserung war. Der Arbeiter sah seine Schuld jedoch nicht ein 
worauf ich ein Exempel Statuierte.

Das Leben eines Mörders ohne Reue ist weniger Wert,
als der Dreck auf dem ich nicht zu gehen wage.
  • Zweite woche:

Es is beinah nich zu glauben was CellaDorrn da alles auf die beine gestellt hat. wir bekommen täglich zahlreiche neue Arbeitskräfte aus den Biozellen Wovon einige Begonnen haben Hauser zu errichten um Mehr schlafplätze zu haben.

Der Planet scheint gefüllt mit Rohstoffen was uns endlich mal etwas Gelassenheit verschafft. Die Resurcen haben es uns ermöglicht Schnell eine Effektive Ifrastruktur aufzubauen. Ausschliesslich die Arbeiterschaft Schläft nun im Hauptquartier, was ich irgendiwie gammlig find. ich mein ich arbeit auch bei einer der Quellen und hab ne menge zu tun udn mein Schlafplätz is ne gammlige Holtzhütte.